KnowHow das weiter hilft
beginnende Delamination der gebondeten Layen bzw. Schichten
degradierte - überlastete - hard-beschichtete Display- bzw. Touch-Oberfläche
eine "anti-verkratz"-Touch-Oberfläche nach unsachgemässer Reinigung
massiver Schimmelbefall auf dem Display-Front-Polarisator einer falschen systemischen Lösung
die in sehr kleine Fragmente degradierte ITO-Schicht eines Glas-Touch-Sensors
degradierte "ITO on PET"-Schicht eines Touch Sensors
Schimmelpilz im optical bond
Feuchtigkeit durch Kapillarwirkung im BEF-Film von backlights
Reinigungs-Artefakte und Blasenbildung beim optical bonding
nicht kompensierte thermische Ausdehnungen unterschiedlicher Materialien führen zum Ausfall
instabile und unstete Signale in der Ansteuerung führen zu Flicker und anderen Störungen
metallische und organische Fasern aus der System-Integration fürhren zu Display-Problemen
schlechte kabel oder schlechte Leitungsführung erzeugen Jitter und Reflexionen in den Datenleitungen
inkorrektes timing für die Display-Ansteuerung erzeugt sichtbare Artefakte
undichte Gehäuse bringen Schutzpartikel bis in das Display
unpassende Materialien verdunsten und kondensieren bei massivem Temperaturgang
lokale Änderung der Retardation durch Material-Degratdation erzeugen Geister-Pixel
Auch Flüssigkristalle können degradieren - ja nach Qualität
Display-Matrizen sind aus sehr dünnem Glas - und brechen bei falscher integration
nachträglich geschnittene Displays haben oft Dichtheits-Probleme - und korrodieren innen
thermisch überlastete Treiber IC`s erzeugen fehlerhafte Anzeigen
chemisch-physikalische Degradation macht Touch-Sensoren unbrauchbar
Wetting-Effekt optische Folien unpassender Oberflächeneigenschaften "kleben" aneinander
die Darstellbarkeit über die Blickwinkel ist vom optischen Design/Eigenschaften abhängig
re-sized Displays habe oft instabile Seals und sind daher weniger belastbar
unkompensierter Schock und Vibration erzeugen lokalen Stress erzeugt gebrochene Kontakte
Überblick über Effekte 1
"refurbished displays" bringen nur auf den allerersten Blick Kosten-Einsparungen
Feuchtigkeit in Display-Systemen führt zu nicht reparablen Schäden
Lokale thermische Hotspots führen zur Überhitzung von Treiber-ICs
geschnittene Displays haben oft Probleme an den "Schnittstellen"
ungeschickte Konstruktion und unpassende Reiniger zerstören Dichtungen
Displays für feuchte Umgebungen bedürfen spezieller Konstruktionen
Falsches GND-Konzept und flasche Verkabelung führen zu massiven EMV-Problemen
Ungeschicktes Geräte-Design ermöglicht Ansammlungen von Kontaminationen in kritischen Bereichen
ACF-Bereiche (anisotropisch leitende Kleber) sind mechanisch sehr empfindlich
so sieht die mikroskopische Analyse eines qualitativ guten BEF-Films aus
Kein Trick! der Stuhl hat kein Loch und doch ist darunter alles ausgeleuchtet!
so sieht eine Mikroskop-Aufnahme eines qualitativ schlechten BEF-Films aus
2K oder 3K optical bonding Kleber müssen gut vermischt werden ansonsten gibt es optische Probleme
elektronische Bauteile mögen meist keine Hitze - das gilt auch für die TCPs der Display Treiber
After Imaging/Geisterbilder entstehen meist bei Kombination mehrerer Probleme
Ungleichmässige Ausleuchtungen und vergleichbare Probleme hängen oft am technischen Design
partielle Zeilen und Spaltenfehler hängen meist an Kontaktproblemen im ACF-Bereich
Vergilbung der Anzeigefläche hängt meist an ungeeignetem Material für die gegebene Anwendung
LCD-Displays verlieren ihre Anzeige an den Stellen die zu heiss werden
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Dieser MURA- Sternenhimmel zeugt von unpassender Material-Kombination für diese Anwendung
diese MURA-Wolken deuten auf mechanische Probleme im Verbau
die Einkoppelbereiche der Lichtquellen sind nicht kompensiert