Das Kind im Brunnen
Die Grenze des Machbaren ist irgendwann erreicht. Dann versagen Displays im Feld. Dienstleister müssen ins Spiel, die analysieren, beraten und retten, was zu retten ist.
In immer größer werdenden Märkten, suchen Unternehmen nach Möglichkeiten, sich von Mitbewerbern abzuheben. So weit so gut. Auch die Display-Branche bildet da keine Ausnahme. Und obwohl der Druck auf den Einkauf immens geworden ist, werfen Hersteller ihre Produkte vielfältig auf den Markt. Denn hinter den Kulissen werden Display-Komponenten solange durch preiswertere Alternativen ersetzt, solange das Gerät in einem kurzen Test funktioniert. Leider ignorieren dabei zu viele Einkäufer, dass irgendwann die Grenze des Machbaren erreicht, wenn nicht überschritten ist. Das Versagen im Feld ist aber nicht mehr Problem des Einkaufs, sondern ein technisches, das meist nicht mal mehr inhouse zu klären ist. So kommen Dienstleister ins Spiel. Sie analysieren, beraten und retten, was zu retten ist – wenn etwas zu retten ist. Einer von ihnen ist Klaus Wammes, Gründer und Geschäftsführer der Wammes und Partner GmbH. Durch langjährige Erfahrung und eigene Methoden ist er zu einer Anlaufstelle für Fragen rund um elektronische Displays und Embedded Systems geworden - in allen Applikationen und für alle Hersteller. Ein Profil.